Am Eingang wurden Herzen verteilt, auf denen jede/r den eigenen Dank und/oder Bitten für die Liebe im Leben notieren konnte. Diesen kurzen Text hat jede/r dann auf den Altar gelegt und mit einer Kerze bekräftigt, wofür sie brennen, was sie zum Strahlen bringt.
"Es hat tatsächlich jede/r mitgemacht" teilt Pfarrerin Ulrike Klank mit, "bis auf die Organistin. Und am Ende sind alle noch einmal vor den Altar getreten zum besonderen Segen ihrer Liebe, berührungsfrei und mit Abstand. Das war schön! Es war eine Familie dabei, ältere Ehepaare, eine Konfirmandin und ein Konfirmand, auch Menschen zur Stärkung ihrer Liebe mit Daheimgebliebenen."