Klaus Günther Nebelung

Seit November 1974 Pastor in Delmenhorst

Klaus Günther Nebeling ist Jahrgang 1924. Er war als Diakon von 1951 bis 1955  als CVJM Sekretär in Bremen beschäftigt und anschließend elf Jahre Gemeindediakon in Vegesack. Von 1966 bis 1974 leitete er die Evangelische Jugendburg in Hohensolms.

Am 1. November 1974 wurde er in Delmenhort ordiniert und in die Gemeinde berufen. Bis zumEintritt in den Ruhestand 1989 wirkte er als Pfarrdiakon in Delmenhorst-Düsternort.

 

"Klaus Günther Nebelung war Kriegsteilnehmer vom 8. April 1942 bis 8. Januar 1946." (Prediger des Herzogtums Oldenburg, S. 30)

 

Noch vor dem Bau des St. Johannes Hauses in Hasport hat Klaus Nebelung mit seiner Frau Waltraut ohne eingene Gemeinderäume in Hasport am Aufbau einer Gemeinde vor Ort begonnen. Seit 1976 gibt es die selbständige Gemeinde St. Johannes Hasport.

 

Als das St. Johannes Haus erbaut wurde, ist es ihm gelungen, in die Wand rechts und links vom Altar die Anfangsbuchstaben seines Namens in stilisierter Form einmauern zu lassen.

Am 4. November 2011 ist Klaus Nebelung verstorben

Am 11.11.2011 wurde in der Friedhofskapelle in Harpstedt Abschied genommen.

Jan Janssen, Bischof der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg, betont in der Traueranzeige den Dank der Kirche vor Gott für seinen Dienst an der Kirche und an den ihm anvertrauaten Menschen. Janssen erbittet den Trost des Evangeliums für die Angehörgen und betont den Glauben an die Geborgenheit in der bleibenden Liebe Gottes, die uns allen verheißen ist.

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